By R. Vieweg (auth.), Rudolf Nitsche, Dr. Karl A. Wolf (eds.)
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Die in den Tab. 4 und 5 genannten makromolekularen Stoffe sind zur Erleichterung des Gebrauches der Tabellen in einer besonderen Tab. 3 alphabetisch zusammengefaBt, in der sich die genannten Zahlen je auf die Nummer der Substanz in den ersten Spalten der Tab. 4 und 5 beziehen. Insgesamt wurden so rd. 200 verschiedene Eigenschaften von etwa 120 Hochpolymeren erfaBt. Lit. S. 4 Beispiele Tabelle 2. Anordnung der Eigenschaften in den TalJ. 4 und 5 1. Struktur, Ordnungszustand 2. Mechanische Eigenschaften a) FlieBverhalten b) Festigkeitseigenschaften c) Elastische Eigenschaften d) Monomolekulare Filme e) Sonstige Eigenschaften 3.
Makromolekulare Chern. 213-237. Polymer Rev. 482-513. MAYS, F. , u. C. WALLING: Chern. Rev. 191-287. PINNER, S. : Brit. 152-162. : Angew. Chern. 313-318. : Angew. Chern. 341-345. MARK, H. : Textile Res. J. 294-298. MELVILLE, H. : Chim. et Ind. 187-194. , U. A. E. WOODWARD: J. Polymer Sci. 126/27. : Angew. Chern. 53-56. WOODWARD, A. , u. G. SMETS: J. Polymer Sci. 51-64. :MERGUT, E. , u. H. MARK: Makromolekulare Chern. 322-341. 2 Molekulargewicht und Polymolekularitat Von O. Fuchs, Frankfurt a.
Zum Beispiel zahlt man die synthetischen Kautschuke, wie Copolymere aus Butadien und Styrol, ButadienfAkryl-Saurenitril-Copolymere, sowie solche aus Isobutylen und Dienen, in den meisten Fallen nicht zu den Kunststoffen. AuBerdem ist der Begriff Kunststoffe beschrankt auf Stoffe, die iiberwiegend organischen Charakter haben, so daB z. B. Glas und Porzellan als rein anorganische Produkte trotz ahnlicher Bauprinzipien nicht unter den Begriff Kunststoffe fallen, wahrend die Silicone, die in ihrer Hauptmolekiilkette aus Silicium und Sauerstoff aufgebaut sind und nur an den Seitenketten kohlenstoffhaltige Gruppen tragen, zu den Kunststoffen gezahlt werden.