By G. Regel, U. Schmidt, H. Tscherne (auth.), Prof. Dr. med. Harald Tscherne, Prof. Dr. med. Gerd Regel (eds.)
Das Trauma-Management stellt als Auftakt zu einem 13-bändigen Werk zur gesamten Unfallchirurgie das Polytrauma als eine der besonderen Herausforderungen in den Mittelpunkt. Mit der Kompetenz des Hannoveraner Zentrums (für Unfallchirurgie) wird anhand erprobter und bewährter Modelle das erforderliche Höchstmaß an company, Logistik, Infrastruktur, Ausbildung und education ebenso souverän präsentiert wie das diagnostische und therapeutische Spektrum. Standardisierte Handlungskonzepte vermitteln die in der Akutsituation notwendige Sicherheit und regimen. Die Forderung nach einem konsequenten administration des traumatisierten Patienten wird so in beispielhafter Weise von konkreten Lösungsvorschlägen für die Praxis begleitet.
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Tscherne Unfallchirurgie: Trauma-Management
Das Trauma-Management stellt als Auftakt zu einem 13-bändigen Werk zur gesamten Unfallchirurgie das Polytrauma als eine der besonderen Herausforderungen in den Mittelpunkt. Mit der Kompetenz des Hannoveraner Zentrums (für Unfallchirurgie) wird anhand erprobter und bewährter Modelle das erforderliche Höchstmaß an supplier, Logistik, Infrastruktur, Ausbildung und education ebenso souverän präsentiert wie das diagnostische und therapeutische Spektrum.
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Die Gesamtkoordination obliegt jedoch dem Unfallchirurgen. Er sorgt fUr den reibungslosen Ablauf und fUr die rechtzeitige Informierung der Konsiliarien. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die friihzeitige Einschaltung des Neurochirurgen oder Neurologen, da die Erhebung des Neurostatus eine Aufgabe erster Prioritat ist und unbedingt vor Intubation bzw. vor Vertiefung der Narkose vorgenommen werden muG. Dieser entscheidet auch iiber die Notwendigkeit einer CT-Untersuchung, die primar durchgefUhrt werden soIl, falls keine lebensbedrohliche Blutung vorliegt.
Andere Patienten, die primar nicht als schwerverletzt eingestuft werden, soUten durchaus in ein Krankenhaus der Regelversorgung eingeliefert werden. Grundsatzlich ist zu beriicksichtigen, daB nur durch eine klare Triage am Ort des MassenunfaUs eine Ubertragung der Uniibersichtlichkeit auf die Krankenhauser vermieden wird. Interhospitaltriage Ziel der sog. 2 kann und danach in ein Traumazentrum transferiert werden muK Diese Entscheidung ist insbesondere bei den Patienten zu treffen, bei denen am Unfallort der Verdacht auf eine erhebliche Blutung im Bereich der gro6en Korperhohlen besteht.
Pal. wei terhin warmen. Blutwarrnegerat betreiben Sauerstoff mit Nasensonde (61). wenn Anasthesist abwesend. Hilfe beim Entfernen dec Kleidung. I nfusionen anreichen. Druckmanschette rich ten und anlegen. Standig fur kontinuierliche Infusionen sorgen. Lavage rich ten und assistieren. Wlirmematte Bealmung, Kreislaufiiberwachung und Protokoll Steriles Absaugen und Kreislaufuberwachung. ProtokoU (Isrniniltig) Intubation, Magensonde, Beatmung und Zentralzugang, evtl. Beauniile Protokoll. Harnausscheidung und Bluttransfusionsvorbereitung.