Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik: Erzeugung, Speicherung, by Helmut Eichlseder, Manfred Klell

By Helmut Eichlseder, Manfred Klell

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Die Reichweite des Fahrzeugs lag bei 300 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 kmih. Die Spitzengeschwindigkeit betrug 80 km/h. Kordesch benutzte den Austin drei Jahre lang und fuhr tausende Testkilometer, siehe Abbildung 2-12 [197]. Abbildung 2-12: Austin A 40 mit Brennstoffzellen und Batterien. Foto: Kordesch 1970: die internationale Gemeinschaftsforschung zur Wasserstofffusion beginnt. 1971-1978: Versuchsfahrzeuge mit Wasserstoff-Verbremumgsmotor und Tieftemperatur-Wasserstoffspeicher wurden in Amerika, in Japan (Musashi Institute of Technology) und in Deutschland (Mercedes-Benz und DFVLR) aufgebaut und in Betrieb genommen[240].

F ~! ~ zs -, ............. \'~ i(~ H . oz >;-< ' __- ~/J'/:t [~/fllJ I"'" [Ewß~ l .. , 38 3 Grundlagen I'JT ist die partielle Ableitung der Temperatur nach dem Der Joule- Thomson-Koeffizient Druck bei konstanter Enthalpie, er beschreibt die Stärke und Richtung der Temperaturänderung bei isenthalper Zuständsänderung (Index h): I'JT =(~:l Ein positiver Joule-Thomson-Koeffizient bedeutet, dass entlang einer Isenthalpen bei Druckabnahme eine Temperaturabnahme erfolgt Daher zeigt das Ts-Diagramm bei Druckabnahme eine fallende Isenthalpe (Abkühlung bei Entspannung in einer Drossel).

Wie jeder Stoff kann Wasserstoff in den drei Aggregatzuständen fest, flüssig und gasförmig vorkommen. Als Freiheitsgrad oder Varianz eines Systems im thermodynamischen Gleichgewicht bezeichnet man die Anzahl der voneinander unabhängigen intensiven Zustandsgrößen. Zur eindeutigen Bestimmung des Systems ist neben den unabhängigen intensiven Zustandsgrößen noch die Kenntnis einer extensiven Zustandsgröße erforderlich. Als Zusammenhang zwischen Freiheitsgrad F, Anzahl der Komponenten C und Phasen P in einem System gilt die Gibbssche Phasenregel.

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