Profi-Handbuch Wohnungs- und Hausverwaltung: Vermieten - by Reinhold Pachowsky

By Reinhold Pachowsky

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Praxis-Tipp: Falls Sie es nicht ohnehin wissen sollten, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Kommune, ob es einen Mietspiegel oder andere Informationen über die hier übliche Miete gibt. 7. Vorstellungen über den Vermietungsmarkt Wie eingangs schon kurz erwähnt, haben sich die Verhältnisse auf den Immobilienmärkten grundsätzlich verändert, und diese Veränderungen betreffen auch die Wohnungsmärkte. Beachten Sie bitte: Immobilienmärkte waren und sind stets regionale Märkte mit unterschiedlichen Entwicklungen.

59 10. Mietpreisgestaltung bei schwierigen Marktverhältnissen . . . 62 11. Vorbereitung des Mietvertrages . . . 64 12. Abschluss eines Mietvertrages . . . 81 Die erfolgreiche Vermietung 1. Die Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage Die Vermietung einer Wohnung ist aufgrund der veränderten Marktsituation schwerer geworden als früher. Ordentliche Mieter zu finden, bedarf eines relativ großen Aufwandes. „Von selbst“ geht praktisch nichts. Warum die Vermietung eines enormen Aufwandes bedarf, wollen wir nun einleitend näher betrachten.

Nach einigen Jahren misst der Mieter nach und errechnet eine wahre Fläche von 67 m2, dann hat der Vermieter ein echtes Problem, nämlich Rückzahlung der Miete, Betriebs- und Nebenkosten für 8 m2. Dass der Vermieter diese Fläche von irgendwoher übernommen hat, spielt keine Rolle. Das dahinter stehende Problem liegt in der Berechnung der Wohnfläche. Es gibt nämlich drei Grundlagen für die Wohnflächenberechnung: ½ die DIN 283, diese wird von Architekten bei der Bau- bzw. Grundrissberechnung angewandt ½ die §§ 42–44.

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