By Wolf Wenger
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Walter Habenicht
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Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik
Das von Ulrich Oevermann begründete Verfahren der Objektiven Hermeneutik stößt vor allem in den Sozial- und Erziehungswissenschaften auf breites Interesse. Die zentrale methodologische Idee der Objektiven Hermeneutik besteht darin, die Rekonstruktion der Sinnstrukturen der sozialen Wirklichkeit methodisch an textliche Protokolle dieser Wirklichkeit zurückzubinden.
Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung. Das Buch gibt kompetent und deutlich Antworten auf diese Krisensituation und zeigt Wege für die Zukunft auf.
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99 Im Folgenden werden Referenzpunkt- und Zielgewichtungsansätze am Beispiel zweier grundlegender, ursprünglich für lineare Vektoroptimierungsprobleme konzipierter interaktiver Verfahren erläutert. 3 auf Besonderheiten der Anwendung dieser Transformationsansätze in kombinatorischen Optimierungsproblemen eingegangen. 20) Z Der Vektor τ gibt den verwendeten Referenzpunkt an, d. h. denjenigen Vektor im Ergebnisraum, zu welchem ein Ergebnisvektor y = C(x) mit minimalem Abstand gesucht wird. w definiert den Gewichtungsvektor, welchem u.
Die endliche Menge zulässiger Alternativen ist aufgrund der gesuchten Kombinationen verschiedener Objekte (z. B. 118 Dies führt zu besonderen Herausforderungen an das beschriebene Identifizierungsproblem, da beweisbar optimale Lösungen schon für monokriterielle 114 Vgl. [Zimmermann und Gutsche 1991], S. 157 ff. Vgl. [Habenicht et al. 2002], S. 1058. 116 Neben den bereits erwähnten Werken von [Hwang und Masud 1979], [Hwang und Yoon 1981], [Zimmermann und Gutsche 1991], [Vincke 1992] und [Belton und Stewart 2002] finden sich bspw.
Zwei in der Praxis häufig verwendete Methoden zur Ermittlung der additiven Wertfunktion eines Entscheidungsträgers werden im Folgenden näher erläutert. 42 Vgl. [Eisenführ und Weber 2003], S. 120 f. Genau genommen ist sogar die Voraussetzung der wechselseitigen Präferenzunabhängigkeit für das additive Wertmodell zu erfüllen. Zur Darstellung von Wertunterschieden muss darüber hinaus die Differenzunabhängigkeit gegeben sein. Auf sie wird an dieser Stelle jedoch nicht näher eingegangen. Eine Definition findet sich bspw.