Gesundheitsokonomische Evaluationen GERMAN by Oliver Schöffski, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg

By Oliver Schöffski, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg

Die finanzielle scenario im Gesundheitswesen ist angespannt. ?konomische Sachverhalte gewinnen gegen?ber medizinischen an Bedeutung. Gesundheits?konomische Studien w?gen Kosten und Nutzen medizinischer Ma?nahmen ab und leiten daraus Priorit?ten ab. Praxisorientiert stellen die Autoren Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse vor. Eine gro?e Hilfe zur praktischen Durchf?hrung von Evaluationsstudien f?r Nicht-?konomen und Experten. In der three. komplett aktualisierten Auflage: neue Entwicklungen (z.B. great, IQWiG, Implementierung von Kosten-Nutzen-Analysen) und Themen (z.B. price range influence Modelle). Plus: Auswirkungen auf die Lebensqualit?t.

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Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik

Das von Ulrich Oevermann begründete Verfahren der Objektiven Hermeneutik stößt vor allem in den Sozial- und Erziehungswissenschaften auf breites Interesse. Die zentrale methodologische Idee der Objektiven Hermeneutik besteht darin, die Rekonstruktion der Sinnstrukturen der sozialen Wirklichkeit methodisch an textliche Protokolle dieser Wirklichkeit zurückzubinden.

Der exzellente Kulturbetrieb

Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung. Das Buch gibt kompetent und deutlich Antworten auf diese Krisensituation und zeigt Wege für die Zukunft auf.

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Krankenhäuser erhielten früher ihre Kosten über Investitionsbeihilfen und Tagessätze erstattet. Wirtschaftliche Überlegungen spielten deshalb eine eher untergeordnete Rolle. Entsprechend war die betriebswirtschaftliche Füh38 Vgl. -M. Graf v. , Greiner, W. , Kifmann (2005). A2 Die Entwicklung der Gesundheitsökonomie 21 rung der Krankenhäuser unterentwickelt. Dies hat sich angesichts der Reform der Krankenhausfinanzierung, d. h. der Einführung von Diagnosebezogenen Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, DRGs) und Integrierten Versorgungsprogrammen drastisch geändert.

Knappheit macht erfinderisch: aus der Menge der Erfindungen, die die Menschen gemacht haben, um die Last der Knappheit zu mindern, ragen zwei heraus: da ist einmal die gesellschaftliche Kooperation; und da ist zum anderen die gesellschaftliche Solidarität. Unter einer Kooperationsgemeinschaft versteht man ein allseits nützliches System der Arbeitsteilung und gesellschaftlichen Zusammenarbeit zu wechselseitigem Vorteil, gleichermaßen durch Interessenidentität und Interessenkonflikt geprägt: durch Interessenidentität, weil alle die gesellschaftliche Zusammenarbeit wollen, denn sie ist für jedermann von Vorteil.

Huang, L. F. (1973), Keeler, E. , Morrow, P. , Newhouse, J. P. (1977), Newhouse, J. , Manning, W. , Morris, C. N. , Rogers, W. (1983). Vgl. -M. Graf v. d. (1987), S. 62. Vgl. Klarman, H. E. (1965). Herder-Dorneich, P. (1989), S. 111. -M. Graf v. d. Schulenburg 20 lidarität vs. ) bzw. der Darstellung der Entwicklung und möglichen Ursachen aus der Ausgabenentwicklung in der GKV. Mittlerweile ist aber aus dem Pflänzchen „Gesundheitsökonomie in Deutschland“ ein prächtiger Baum geworden. Es wuchs im Garten des Robert-BoschColloquium Gesundheitsökonomie, welches in 11 Jahren über zwanzigmal tagte und den jährlichen Tagungen des Ausschusses Gesundheitsökonomie des Vereins für Socialpolitik.

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