Reputation in der Mediengesellschaft: Konstitution — Issues by Mark Eisenegger

By Mark Eisenegger

Der Autor untersucht die deutlich gewachsene Verletzlichkeit der acceptance ökonomischer Organisationen. Die Ursachen werden soziologisch begründet, der Begriff der acceptance wird kommunikationswissenschaftlich hergeleitet und die Logik des Reputationsaufbaus und -verlusts in modernen Mediengesellschaften wird auf der foundation empirischer Untersuchungen beschrieben. Mit dem concerns tracking stellt der Autor zudem ein praxiserprobtes Verfahren vor, das der wissenschaftlich fundierten examine wirkmächtiger öffentlicher Kommunikations- und Reputationsdynamiken dient und welches das Niveau der Selbstreflexion und des Umgangs mit dem Phänomen popularity auf der Seite prinzipiell beliebiger Organisationen erhöht.

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34 1m Gefolge fundamentaler Irritations- und Enttauschungseffekte erweisen sich gewachsene Vorstellungsbilder zum Zeitpunkt derartiger schicksalhafter Ereignisse schlagartig als tiberholt und falsch. Neue Interpretationsmuster drangen in den Vordergrund und die Anerkennung zusprechenden bzw. entziehenden Autoritaten sehen sich gen6tigt, die Geschichte des jeweiligen Reputationstragers um- bzw. neu zu schreiben. In der Folge werden tradierte Images revidiert und neue ausgebildet. 3, Seite 23 kann der Zusammenhang zwischen Reputation und Image an dieser Stelle nochmals wie folgt aufgenommen werden: Reputationen basieren auf erfahrungsgesattigten Images mit neutralen, positiven oder negativen Assoziationen kognitiven, expressiven und normativen Typs, die in ihrem Zusammenspiel steuem, inwieweit einem Akteur von Dritten ein guter bzw.

Entziehenden Autoritaten sehen sich gen6tigt, die Geschichte des jeweiligen Reputationstragers um- bzw. neu zu schreiben. In der Folge werden tradierte Images revidiert und neue ausgebildet. 3, Seite 23 kann der Zusammenhang zwischen Reputation und Image an dieser Stelle nochmals wie folgt aufgenommen werden: Reputationen basieren auf erfahrungsgesattigten Images mit neutralen, positiven oder negativen Assoziationen kognitiven, expressiven und normativen Typs, die in ihrem Zusammenspiel steuem, inwieweit einem Akteur von Dritten ein guter bzw.

Ftir die Prioritatenordnung der Themenstrukturen innerhalb der Teilsysteme Politik und Wirtschaft werden damit die Selektionsregeln des Mediensystems zunehmend bedeutender. Massenmedien konnen soziale Probleme zwar nicht 16sen, aber sie machen darauf aufmerksam und zwingen die verschiedenen Teilsysteme sich derer anzunehmen. In dieser Hinsicht ist die Medien-Offentlichkeit auch ftir die extemalisierten Probleme des Wirtschaftssystems zustandig, also flir Probleme, die der Markt zu losen nicht imstande ist.

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