Der Gott, den es nicht gibt: Westliche Religion und die Lüge by Osho

By Osho

Westliche faith und die Lüge von Gott

In diesem Buch sind zum ersten Mal Vorträge aus der letzten section in Oshos Leben zusammengestellt, als er in Poona seine Lehrtätigkeit noch einmal kurz vor seinem Tod aufnahm. Von seinen früheren Vorträgen unterscheidet sich diese part durch eine neue Qualität von Transparenz und Intensität. In einer speedy wissenschaftlich klaren Sprache gibt er hier die letzten Hinweise zu den großen Fragen, mit denen er sich in den 35 Jahren seiner öffentlichen Lehrtätigkeit befaßt hat. Er entwirft einen radikalen neuen Plan für die Suche des Individuums nach dem Sinn der persönlichen Existenz.

Autor: Osho
Umfang: Gebunden 268 Seiten
Erschienen: September 2005

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Es ist der Verstand, der die Vorstellung von schön und hässlich hervorgebracht hat. Doch im Leben ... glaubst du, dass noch irgendetwas schön wäre und irgendetwas hässlich wäre, wenn jeder menschliche Verstand für einen Augenblick von der Erde verschwinden würde? Wäre die Rose immer noch schön? Nein, denn wenn der Verstand nicht mehr da ist, gibt es niemanden mehr, der urteilen könnte, und schön und hässlich sind mentale Urteile. Die Rose ist noch da, ebenso wie die Dornen, doch es gibt keine Bewertung mehr, weil der Bewerter nicht mehr da ist.

Ständig hörte er diese Idee: »Der Messias wird kommen und die ganze Menschheit retten«, und sie stieg ihm zu Kopf. Ein bisschen Therapie, und er wäre wieder in Ordnung gewesen. Ich bin nicht gegen ihn, ich habe Mitleid mit ihm. Es war ein bisschen heftig, ihn gleich ans Kreuz zu nageln; er hatte schließlich kein Verbrechen begangen. « Ich glaube nicht, dass das jemandem schadet, dass es die Rechte anderer beschneidet. Jeder andere kann sagen, dass er ebenfalls der Sohn Gottes ist, das ist kein Problem.

Weder der Theist noch der Atheist haben wirklich gezweifelt; beide haben geborgtes Wissen übernommen. Der Zweifel sagt: »Ich möchte gern wissen, doch solange ich es nicht selbst weiß, ist es kein Wissen. « Er ist nicht arrogant, er leugnet nichts. Er ist einfach nur bereit zu forschen. Zweifel ist nicht dasselbe wie Unglauben – damit haben die Religionen die Menschen verwirrt. Sie haben Zweifel mit Unglauben verwechselt. Tatsächlich sind Glauben und Unglauben genau dasselbe. Beide übernehmen Wissen von anderen, aus Büchern, von Meistern.

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