By Peter Rathert, Stephan Roth
Das Standardwerk zur Urinzytologie setzt auch in four. Auflage wieder Ma?st?be: Es bietet den umfassenden ?berblick ?ber alle Aspekte des Verfahrens: u.a. Indikationsspektrum, Limitationen, Pr?parations- und F?rbetechniken, praxisgerechte Arbeitsabl?ufe. Im ausf?hrlichen Atlasteil: rund two hundred Farbabbildungen zu zytologischen Diagnosekriterien und Besonderheiten. Plus: konkrete Differenzialdiagnostik, neue Themen, CD-ROM mit interaktiver Lernfunktion.
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Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik
Das von Ulrich Oevermann begründete Verfahren der Objektiven Hermeneutik stößt vor allem in den Sozial- und Erziehungswissenschaften auf breites Interesse. Die zentrale methodologische Idee der Objektiven Hermeneutik besteht darin, die Rekonstruktion der Sinnstrukturen der sozialen Wirklichkeit methodisch an textliche Protokolle dieser Wirklichkeit zurückzubinden.
Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung. Das Buch gibt kompetent und deutlich Antworten auf diese Krisensituation und zeigt Wege für die Zukunft auf.
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Recent Results Cancer Res 106: 1–8 Koss LG Nakanishi I, Freed SZ (1977) Nonpapillary carcinoma in situ and atypical hyperplasia in cancerous bladders. Urology 9: 443–455 Koss LG, Tiamson EM, Robbins MA (1974) Mapping cancerous and precancerous bladder changes. A study of the urothelium in ten surgically removed bladders. JAMA 227: 281–6 37 Melikow MM(1952) Histological study of vesical urothelium intervening between gross neoplasms in total cystectomy. J Urol 68: 261–279 Mostofi FK, Davis CJjr, Sesterhenn IA (1988) Pathology of tumors of the urinary tract.
Cervikale Intraepitheliale Neoplasie, CIN) angenommen, da er eindeutiger als der Begriff Dysplasie oder Atypie verwendbar sei. Bei dem Begriff der Dysplasie wurde zu Recht die gleichzeitige Verwendung im Rahmen von Fehlbildungen als verwirrend angemahnt (Mostofi et al. 1988). 6). Das Carcinoma in situ (CIS) ist die genetisch instabile, nichtinvasive, flache Läsion des Urothels. Die neue WHO-Klassifikation definiert diese Läsion schlicht als flache Läsion, innerhalb derer das Oberflächenurothel Zellen enthält, die zytologisch maligne sind (Eble et al.
2 b, c). Das zytologische Erkennen der malignen Zelle ist nicht nur für die maligne polymorphe Zelle in noch erhaltener Histoarchitektur (sog. pagetoides CIS) von Bedeutung, sondern auch für die Sonderformen des CIS, bei denen durch die bekannte reduzierte Zell-Zell-Adhäsion des CIS nur einzelne maligne Zellen an der Basalmembran des Urothels nachweisbar sind (Carcinoma in situ vom Denuding- (abschilfernden) Typ). Gerade letztere histologisch manchmal schwer erkennbaren Formen des CIS machen die Kombination mit der zytologischen Untersuchung, in der sich die abgelösten Zellen nachweisen lassen, sinn- und wertvoll a b c .