Prozessorientierten Qualitatsmanagementsystemen: Konzept zur by Matthias Farber

By Matthias Farber

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In Abbildung 2-3 wird der strukturelle Aufbau eines Prozessgebiets und der Zusammenhang zwischen den Elementen gezeigt. In einem Assessment zur Feststellung der Fähigkeitsstufe des Prozesses wird durch den Assessor überprüft, ob die spezifischen und generischen Ziele der Prozessgebiete umgesetzt werden. Spezifische Ziele beschreiben die für jedes Prozessgebiet einzigartigen Eigenschaften, die zu seiner Erfüllung notwendig sind. Im Gegensatz zu spezifischen Zielen finden generische Ziele nicht nur in einem einzigen Prozessgebiet Anwendung, sondern müssen in allen Prozessgebieten umgesetzt werden.

Prozessgebiet Zweck Spezifische Ziele Generische Ziele Spezifische Praktiken Generische Praktiken Typische Arbeitsergebnisse Abbildung 2-3: Ähnliche Prozessgebiete Einleitung Sub-Praktiken Typische Arbeitsergebnisse Sub-Praktiken Struktur der CMMI-Prozessgebiete [CMMI Product Team 2006] Am Beispiel des Prozessgebiets „Configuration Management“, welches die Sicherstellung der Vollständigkeit der Arbeitsergebnisse durch ein Konfigurationsmanagementsystem zum Ziel hat, soll der Unterschied zwischen spezifischen und generischen Zielen verdeutlicht werden.

Somit lässt sich auch für Unternehmen, die im CMMI nach der kontinuierlichen Darstellung bewertet wurden, ein Reifegrad für das gesamte Unternehmen festlegen. 2 CMMI und ISO/IEC 15504 als Modelle zur Bewertung der Prozessreife 25 In dieser Arbeit soll weiterhin nur noch die kontinuierliche Darstellung betrachtet werden, da mit ihr genauere Aussagen über die Fähigkeit eines Prozesses (Fähigkeitsprofil) getroffen werden können. Auch bietet dieser Ansatz mehr Flexibilität im Bezug auf die Verbesserungen, die im Unternehmen umgesetzt werden sollen und in welcher Reihenfolge diese umgesetzt werden.

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