Politische Bildung im Wandel: Festschrift für Wolfgang by Gunter Otto (auth.), Hanns-Fred Rathenow, Uwe Richter (eds.)

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23), S. 38. Die Umbenennung wurde zuniichst, wohl aufgrund des Berichts von Appel und der GieBener Eingabe, zuriickgestellt. Urn eine fUr ganz Westdeutschland verbindliche Regelung zu finden, reichte Hessen im Sommer 1951 einen entsprechenden Antrag in den SchulausschuB der Kultusministerkonferenz ein. 126. Oktober 1951 wurde mit groBer Mehrheit (gegen die Stimme Schleswig-Holsteins) ein Vorschlag an die Kultusministerkonferenz verabschiedet, das der politischen Erziehung dienende Unterrichtsfach bundesweit als "Gemeinschaftskunde" zu bezeichnen (Kultusministerkonferenz.

1951 an Ministerialdirektor Viehweg, S. 1 f. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abt. 504, Nr. 650 Internationale Arbeitsgemeinschaft fUr Sozialkunde in Heidelberg. Verhandlungsbericht und Vorschlage fUr die Gestaltung des soziallrundlichen Unterrichts in der deutschen Schule. FrankfurtlM. 1950, S. 6 f. O. (ADm. 13). Allerdings trug das bis dahin als "Gemeinschaftslrunde" bezeichnete Fach aus nicht ersichtlichen Grunden im Stundenplan des Realgymnasiums fUr Jungen bereits in den "Lehrplanen fUr die hohere Schule" von 1945146 (vgl.

H. zu einer "Bejahung des Staates durch seine AngehOrigen" beizutragen. 10 Auch Ludwig Bergstrlisser, seit 1945 Regierungsprasident in Darmstadt, sprach in einem 1947 erschienenen Artikel von "Staatsbiirgerkunde" bzw. "staatsbiirgerlicher Erziehung". Er stellt sich dort der Frage, "ob die deutsche Bevolkerung zu einer wirklieh demokratischen Staatsauffassung" kommen konne. Die Moglichkeit dazu sah er nur unter der Voraussetzung gegeben, dafi die absolute Unwissenheit von staatlichen Dingen in der Bevolkerung abgebaut werden konnte und eine ,,Erziehung zum Staat" stattHinde.

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