Ökonomische Theorie der Familienpolitik: Theoretische und by Jörg Althammer

By Jörg Althammer

Das Buch schildert die ökonomischen Determinanten familialen Verhaltens aus theoretischer und empirischer Perspektive. Der Leser erhält nicht nur einen kompakten Überblick über die Ziele und Instrumente staatlicher Familienpolitik, sondern auch eine theoretisch wie empirisch fundierte examine ausgewählter Probleme dieses aktuellen und kontroversen Politikbereichs. Neben einer kurzen Beschreibung des familienpolitischen Instrumentariums und der normativen Grundlagen staatlicher Familienpolitik werden mit der innerfamiliären Arbeitsteilung, der Fertilität und den wohlfahrtsökonomischen Wirkungen alternativer Systeme der Familienbesteuerung zentrale Problembereiche staatlicher Familienpolitik aufgegriffen.

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7) ergibt sich aus der Konvexitätsannahme der Tariffunktion, das der dritten Gleichung unmittelbar aus der Definition von d. Der tarifliche Vorteil des Splittingverfahrens steigt also mit zunehmendem Einkommen und mit zunehmender intrafamilialer Ungleichverteilung der Erwerbseinkünfte. Er wird maximal, wenn sich ein Ehepartner vollständig aus dem Erwerbsleben zurückzieht. Bei exogen gegebenem Erwerbsverhalten des Mannes generiert das Splittingverfahren eine exzessive Grenzbelastung der Frau, da sie bei einer Aufuahme oder Ausweitung der Erwerbstätigkeit nicht nur den persönlichen Grenzsteuersatz, sondern auch die Verringerung des Splittingvorteils zu tragen hat.

Anknüpfungspunkt ist dann aber nicht die Reproduktions-, sondern die Erziehungs- und Sozialisationsfunktion der Familie. 3. Intrafamiliale Zeitallokation, Haushaltsproduktion und Kinderbetreuung Um die Wirkungen familienpolitischer Instrumente auf das allokative Verhalten der Familienmitglieder zu analysieren, ist zunächst eine Modellstruktur zu entwickeln, die den im zweiten Kapitel referierten empirischen Befund in logisch konsistenter Weise abbildet. Hierzu stehen mit der Theorie der Zeitallokation und der Haushaltsproduktionstheorie etablierte Modellansätze zur Verfiigung, die eine Ableitung empirisch gehaltvoller Hypothesen bezüglich des Rollenverständnisses von Mann und Frau sowie der innerfamiliären Arbeitsteilung möglich machen.

H. sie enthält neben dem laufenden und dem mit der subjektiven Diskontrate gewichteten zukünftigen eigenen Konsum auch den Nutzen der nachfolgenden Generation, der mit dem Produkt aus Zeitpräferenzrate (I + p) und Altruismuskoeffizient (I +~) diskontiert wird. 16) wobei (I +n) die Kinderzahl je Familie repräsentiert. 16) erfolgt unter Berücksichtigung der Restriktionen Cu +s! a) ergibt sich das Einkommen der Erwerbsperiode aus den empfangenen Erbschaften (ei) und dem Arbeitseinkommen (w. h,_,); das Arbeitseinkommen ist wiederum das Produkt aus Lohnsatz und dem in der Vorperiode akkumulierten Humankapital.

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