Konstruktion von Kommunikation in der Mediengesellschaft: by Klaus Merten

By Klaus Merten

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Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik

Das von Ulrich Oevermann begründete Verfahren der Objektiven Hermeneutik stößt vor allem in den Sozial- und Erziehungswissenschaften auf breites Interesse. Die zentrale methodologische Idee der Objektiven Hermeneutik besteht darin, die Rekonstruktion der Sinnstrukturen der sozialen Wirklichkeit methodisch an textliche Protokolle dieser Wirklichkeit zurückzubinden.

Der exzellente Kulturbetrieb

Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung. Das Buch gibt kompetent und deutlich Antworten auf diese Krisensituation und zeigt Wege für die Zukunft auf.

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315-342. Rusch, Gebhard (1987a): Kognition, Mediennutzung, Gattungen. In: SPIEL, 6. , S. 227-272. Rusch, Gebhard (1987b): Cognition, media use, genres. In: Poetics, 16. , S. 374-400. Rusch, Gebhard (1993): Fernsehgattungen in der Bundesrepublik Deutschland. Kognitive Strukturen im Handeln mit Medien. ): Geschichte des Fernsehens in der BRD: Institution, Technik und Programm. Rahmenaspekte der Programmgeschichte des Fernsehens. München, S. 289-321. Schmidt, Siegfried J. (1987a): Skizze einer konstruktivistischen Mediengattungstheorie.

B. Kombinationen wie WesternKomödie oder Western-Drama, aber nicht ein Komödien-Western oder Drama- Ein Ansatz zur Strukturierung medienvermittelter fiktionaler Öffentlichkeit ƒ 41 Western. Bereits beim Lesen dieser Kombinationen wird ihre Ungewöhnlichkeit deutlich. Offenbar sind die gefundenen Basisgenres stärker als das klassische Genre Western. Drittens gebrauchen weder die befragten Zuschauer noch die untersuchten Programmzeitschriften Kombinationen von Basisgenres. Auch hier muten die zumindest kombinatorisch möglichen Zusammensetzungen ungewöhnlich an: Komödien-Thriller, Thriller-Drama, Drama-Komödie etc.

Anders ausgedrückt besteht die Menge der Bezeichnungen für Fernsehangebote aus einem überindividuell geteilten Kernrepertoire (vgl. Gehrau 2001: 130-134, Hoffmann 2003: 115-116) von Begriffen plus einem individuellen Spezialrepertoire. Interessant ist die Struktur innerhalb der Repertoires. Sie deutet auf eine Hierarchie zwischen Form und Inhalt, bei der die Form dem Inhalt übergeordnet ist. Sie manifestiert sich immer, wenn Bezeichnungen für Form und Inhalt kombiniert werden. B. Science-Fiction-Serie.

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