Grundlagen II: Zweiter Teil. Chemischer Aufbau · Physiologie by Fr. Engelhardt (auth.), H. Debuch, Fr. Engelhardt, H.

By Fr. Engelhardt (auth.), H. Debuch, Fr. Engelhardt, H. Hirsch, M. Schneider, W. Thorn, G. Uhlenbruck, O. Wilcke (eds.)

Show description

Read Online or Download Grundlagen II: Zweiter Teil. Chemischer Aufbau · Physiologie Pathophysiologie PDF

Similar german_11 books

Organisationale Lernprozesse: Begriff — Merkmale — Einflussfaktoren

Organisationale Lernprozesse spielen eine zentrale Rolle bei der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Eine einheitliche Definition dieser Prozesse liegt jedoch bis heute nicht vor. Martin Stotz analysiert das Wesen organisationaler Lernprozesse und identifiziert ihre Einflussfaktoren mit Hilfe der Systemtheorie.

Tscherne Unfallchirurgie: Trauma-Management

Das Trauma-Management stellt als Auftakt zu einem 13-bändigen Werk zur gesamten Unfallchirurgie das Polytrauma als eine der besonderen Herausforderungen in den Mittelpunkt. Mit der Kompetenz des Hannoveraner Zentrums (für Unfallchirurgie) wird anhand erprobter und bewährter Modelle das erforderliche Höchstmaß an agency, Logistik, Infrastruktur, Ausbildung und education ebenso souverän präsentiert wie das diagnostische und therapeutische Spektrum.

Die europäische Restschuldbefreiung: Zu den rechtsvergleichenden und kollisionsrechtlichen Aspekten der Restschuldbefreiung im europäischen Insolvenzrecht

Die meisten europäischen Staaten sind mit dem challenge der steigenden Verbraucherverschuldung konfrontiert. Als Lösungsweg bieten sie ihren Bürgern seit den Insolvenzrechtsreformen der achtziger und neunziger Jahre mittlerweile irgendeine shape der Schuldbefreiung an. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit rechtsvergleichend die Grundlagen, die Möglichkeiten und den Umfang der insolvenzrechtlichen Restschuldbefreiung in Deutschland, England, Frankreich und Skandinavien.

Extra resources for Grundlagen II: Zweiter Teil. Chemischer Aufbau · Physiologie Pathophysiologie

Example text

B. neurohypophysiiren Kontaktfliiche verdeutlicht an cinem Modell (a) eines 30 mm langen menschlichen Embryos (nach ERDHEIM, 1926) und einem vergleichbaren Schema (b) (nach PIETSCH, 1930). Der proximale kontaktbildende Teil der Adenohypophyse ist nicht der zum Vorderlappen werdende Abschnitt. Es sind vielmehr adenohypophysare Zellen, die aus der Vorderlappenanlage aussprossen, jedoch mit eigener Differenzierung den Kontakt mit dem Hirnbodenderivat herstellen. Die eingetragenen Pfeile sollen diesen Vorgang bezeichnen.

Die Zuordnung von suprasellar vorkommenden Cysten und der Nachweis ihrer Herkunft von bestimmten embryonal en Zellformationen sind jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden (vgl. die Untersuchungen von A. T. RASMUSSEN, 1929, 1939, ferner die Gegenuberstellung klinisch-histopathologischer Befunde von R. A. SMITH U. P. C. Buoy, 1953, schlieBlich die Mitteilung von B. FAIRBURN U. 1. M. LARKIN, 1963). 40 FR. ENGELHARDT: Morphologische Beziehungen zwischen Hypophyse und Hypothalamus. Fiir die im Schrifttum als Hamartome bezeichneten Tumoren der Hypophysenregion hat vor kurzem HALLERVORDEN unter Hinweis auf Untersuchungen von SPRANKEL (1956) eine neue Vorstellung ihrer Entstehung entwickelt.

40fach. Beide Abbildungen sind ungefahr auf gleicheGriiBe gebracht. 19a nach einer Originalaufnahme von Prof. ROMEIS, Abb. 19b Praparat von Prof. SPATZ (vgl. SPATZ, 1953). schen Tasche, dort, wo Pars-intermedia-Gewebe liegt, entstehen unter zunehmender proliferativer Tatigkeit zahlreiche EpithelschHiuche, aus denen die sog. "Zwischenzone" (ROMEIS, 1940) hervorgeht. 30 FR. ENGELHARDT: Morphologische Beziehungen zwischen Hypophyse und Hypothalamus. Die Zellen des Vorderlappens differenzieren sich in unterschiedlicher Weise, dagegen bleibt die Pars infundibularis, wie auch die Pars intermedia, also diejenigen Teile der Adenohypophyse, die mit der Neurohypophyse einen innigen Kontakt bilden, in ihrem Zellbestand auffallend gleichformig.

Download PDF sample

Rated 4.96 of 5 – based on 26 votes