By Caspar von Andreae, Prof. Dr. Walter Paul
Caspar von Andreae nimmt eine systematische Gegenüberstellung von Publikumsgesellschaften und Familienunternehmen vor, welche nicht minder erfolgreich auf den internationalen Märkten agieren. Er kommt zu dem Ergebnis, dass das Zusammenfallen von Eigentum und Verfügungsgewalt der Umsetzung moderner Managementmethoden teilweise sogar förderlich ist und dass Familien- und Publikumsgesellschaften aufgrund komplementärer Stärken-Schwächen-Profile intensiv von einander lernen können.
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2004), S. 61. 143 Vgl. Klein, S. B. (2004), S. 235ff. 144 Vgl. Redlefsen, M. (2004), S. ; Klein, S. B. (2004), S. 239ff. 145 Vgl. Quermann, D. (2004), S. 63ff; Redlefsen, M. (2004), S. 153. 146 Vgl. Jeuschede, G. (1995), S. 265f. 147 Vgl. Klein, S. B. (2004), S. 217 und S. 245; Simon, F. /Groth, T. (2005), S. 17f. 148 Vgl. v. Schultzendorff, D. (1984), S. ; Kapitza, R. (2004), S. 127. 23 Der Führungsbeteiligung von Familienmitgliedern haftet eine Reihe von Risiken an. Der erste Problembereich ergibt sich aus einer möglicherweise fehlenden Kompetenz von Familienmitgliedern.
2001), S. 46. 241 Vgl. Carlock, R. /Ward, J. L. (2001), S. 31ff. 240 37 Familienmitglieder verpflichtet fühlen. Auf der Unternehmensseite sollten die Führungskräfte sich entsprechend, ausgehend von einer Unternehmensvision und -philosophie, auf langfristige Unternehmensziele verständigen. Das Ergebnis der ersten Phase sollte eine gemeinsame Zukunftsvision der Familie und des Unternehmens sein, die sowohl von der Familie als auch vom Management getragen wird. 242 Im Rahmen des Kontinuitätsplans legt die Familie Regelungen hinsichtlich der Partizipation der Familie, der Rechte und Pflichten der Eigentümer sowie der führungsmäßigen Einflussnahme von Familienmitgliedern fest.
2004), S. 133ff. 167 Vgl. -H. (2004), S. 263. 168 Vgl. /Sieger, G. (2000), S. 247. 169 Vgl. Quermann, D. (2004), S. 76. 174 In der Praxis wird aber von den wenigsten dieser weit reichenden Kontrollkompetenzen Gebrauch gemacht. 178 Der Fokus der Beratungsleistung liegt dabei auf der Lösung grundsätzlicher, strategischer Führungsprobleme und Unternehmensherausforderungen im Sinne einer konstruktiv-kritischen Begleitung der Geschäftsleitung. Der Beirat bietet sich in diesem Zusammenhang an als Gesprächspartner der Geschäftsleitung für Konzeptionsge170 Vgl.