By Paul E. Blackwood, Irvin Robbin, Anne-Lies Ihme, Gerd Werner
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Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik
Das von Ulrich Oevermann begründete Verfahren der Objektiven Hermeneutik stößt vor allem in den Sozial- und Erziehungswissenschaften auf breites Interesse. Die zentrale methodologische Idee der Objektiven Hermeneutik besteht darin, die Rekonstruktion der Sinnstrukturen der sozialen Wirklichkeit methodisch an textliche Protokolle dieser Wirklichkeit zurückzubinden.
Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung. Das Buch gibt kompetent und deutlich Antworten auf diese Krisensituation und zeigt Wege für die Zukunft auf.
- Die molekulare Uhr der Evolution: Gene und Stammbäume
- Manfred Fuhrmann als Vermittler der Antike: Ein Beitrag zu Theorie und Praxis des Ubersetzens (Transformationen der Antike - Band 5)
- Fachlexikon Toxikologie
- Erziehung zur Armut?
- Der Staat
- Sozialwissenschaftliche Suchtforschung
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Zu Beginn verdeutlicht Rombach die historische Dimension des Themas und beschreibt die Anfänge des Glücksspiels ebenso wie das Streben europäischer Staaten nach geeigneten Lösungen der mit dem Spiel verbundenen Probleme. Der den historischen und ökonomischen Grundlagen und Folgen des Glücksspiels gewidmete erste Buchkomplex wird von Bendixen mit herber Kritik an den Leitprinzipien der Befürworter einer Liberalisierung des Glücksspielwesens fortgesetzt und findet mit deutlichen Hinweisen von Kümmel auf die Schädlichkeit staatlicher Reglementierung für die Wirtschaft, insbesondere die Medienwirtschaft, seinen Abschluss.
2. Klassifizierungen und Verbote . . . . . . . . . 3. Spielcasinos: Europa ohne Grenzen . . . . . . . . . 8–21 . 8 . 9 . . . . . 10 11 12 13 14–21 . . . 22–28 . . . . . . . . 22–23 24–26 27–28 VI. Summary (History) I. Einleitung Wer sich mit der Geschichte des Glücksspiels beschäftigt, kann auf vielerlei zum Teil gut gestaltete Jubiläumsfestschriften von Lotterieunternehmen zurückgreifen und auf mancherlei historische Überlieferung, die als feste, geradezu sprichwörtliche Formulierung ihren Platz in der Alltagssprache gefunden hat (z B „ein hartes Los“, „den Kürzeren ziehen“).
Seite 597 597 609 . . 629 . . 662 . . 695 . . . 698 704 . . 713 XXIX Inhaltsverzeichnis XXX Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Dr. rer. pol. Norman Albers, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Buchmacher Verbandes e. , Essen Dr. rer. nat. -Psych. Ulrike Albrecht, Psychologin in dem Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Tagesklinik Mölln (vormals tätig bei der ISFB, Institut für Medizinische Psychologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin) Dr.