
By Sylke Nissen, Georg Vobruba (auth.), Sylke Nissen, Georg Vobruba (eds.)
Ökonomie findet in der Gesellschaft statt. Wo sonst? Um aus dieser Einsicht ernsthaft Konsequenzen ziehen zu können, müssen die Selbstverständlichkeiten der ökonomischen Theorie soziologisch aufgelöst werden.
Mit Beiträgen von Elmar Altvater, Jens Beckert, Peter Bleses, Christoph Deutschmann, Rainer Diaz-Bone, Jürgen Gerhards, Kurt Hübner, Martin Kohli, Harald Künemund, Holger Lengfeld, Sylke Nissen, Adam Przeworski, Georg Vobruba
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J. Rössel 2004. Kunst und Preise. Reputation als Mechanismus der Reduktion von Ungewissheit am Kunstmarkt. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, 32-50. Boltanski, L. 1990. Die Führungskräfte. Die Entstehung einer sozialen Gruppe. Frankfurt a. , New York: Campus. Burt, R. 1992. Structural Holes. The Social Structure of Competition. Cambridge, MA: Harvard University Press. Chamberlin, E. 1933. The Theory of Monopolistic Competition. Cambridge: Cambridge University Press. Dequech, D.
2007. How Do Markets Change? On the Interrelations of Institutions, Networks and Cognition in the Development of Markets. Florence: European University Institute. Beckert, J. 2009. The Social Order of Markets. Theory and Society, im Erscheinen. , D. Dequech 2006. Risk and Uncertainty. In J. Beckert, M. ), International Encyclopedia of Economic Sociology. London: Routledge, 582-587. , J. Rössel 2004. Kunst und Preise. Reputation als Mechanismus der Reduktion von Ungewissheit am Kunstmarkt. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, 32-50.
Akteuren kommt einerseits als Nachfragern Wertigkeit zu, wenn sie mit Bedürfnissen auftreten und zudem über ausreichend Kaufkraft verfügen. Andererseits verfügen Akteure dann über Wertigkeit, wenn sie sich als geschickte Händler erweisen und die begehrten Güter anbieten. Die ökologische Konvention verleiht Wertigkeit denjenigen Akteuren, die die Integrität der biologischen Umwelt langfristig berücksichtigen. Hier kommt es zunächst nicht auf den „Konsumwert“ von Produkten an, sondern auf die Art ihrer Herstellung, insofern diese die Natur nicht nachteilig beeinträchtigen.