Die Konkurrenzsituation mittelständischer Unternehmungen by Professor Dr. Dr. h. c. Rudolf Seÿffert (auth.)

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Tabelle 23 Gliederung der 79 mittelstandischen Unternehmungen des Handwerks nach der Hohe des Jahresabsatzes 1958 Absatz in DM bis Anzahl der Untemehmungen 50000 20 50 000 - 100 000 23 100 000 - 200000 12 200000 - 500000 17 500000 - 2 Millionen insgesamt 7 79 Auch die Aufgliederung der besuchten Handwerksunternehmungen nach MaBgabe der Absatzhohe zeigt eine befriedigende Streuung tiber die verschiedenen GroBenklassen. Der durchschnittliche Jahresabsatz der erfaBten Handwerksunternehmungen betrug im Jahre 1958 etwa 208 000 DM gegentiber einem Bundesdurchschnitt von Die Durchfiihrung der Erhebungen 35 rund 63000 DM im Jahre 1956 11 • Hier gilt dasselbe, wie smon zur BetriebsgroBe, gemessen an der Zahl der besmaftigten Personen, gesagt wurde.

Keine der besuchten Unternehmungen der Klein- und Mittelindustrie wurde als AG gefiihrt. Man muB sich jedoch darUber im klaren sein, daB die AG auch als mittelstandische Unternehmungsform moglich ist. Diese Frage wurde als Dissertationsthema an ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fUr Mittelstandsforschung vergeben. Nach der Zahl der beschaftigten Personen ergibt sich fUr die 53 erfaBten Firmen der Klein- und Mittelindustrie eine durchschnittliche GroBe von 132 Beschaftigten. Dies diirfte in etwa dem Bundesdurchschnitt entsprechen.

Es folgt der Wunsch nach Marktordnung oder Wirtschaftslenkung, der insgesamt aber nur 19mal geauBert wurde. AuBerdem lieBen sich noch die Wiinsche nach Einfiihrung eines Giitezeichens und/oder einer genauen Kennzeichnungspflicht generalisieren. Bei den 32 sonstigen Wiinschen handelt es sich wieder urn branchen- oder betriebsindividuelle Besonderheiten, die sich nicht vereinheitlichen lieBen. 1m Einzelhandel empfanden von insgesamt 80 befragten Einzelhandlern 74 Storungen im Wettbewerb, wogegen sich nur sechs nicht gestort fiihlten und keine Wiinsche hinsichtlich der Wettbewerbsregelungen auBerten.

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