By Michaela Doll
Read or Download Der Frauengesundheitscode: Typische Beschwerden und die beste Art, sie zu verhindern PDF
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106) xmin wobei durch das Herausziehen der Formfaktoren vor das Integral wiederum ihre Unabhängigkeit von x vorausgesetzt wird. 100) schreiben: dμr (x) = μr,ges · qr (x)dx. 106) die gesuchte Verteilung nach qs (x) = dμs (x)/μs,ges gebildet werden: x s−r · qr (x) . 107) Die zugehörige Verteilungssumme geht aus der Integration dieses Ausdrucks zwischen der kleinsten und der aktuellen Partikelgröße x ∗ hervor: ∗ Qs (x ) = x∗ s−r · q (x)dx r xmin x . 108) Die Beziehungen zur Umrechnung sind hier nur für die stetige Darstellung der Partikelgrößenverteilungen angegeben worden.
Das gilt übrigens nicht nur für die Potenzverteilung, sondern allgemein. 2 Logarithmische Normalverteilungsfunktion Die logarithmische Normalverteilung (LNV) wird aus der (linearen) Normalverteilung (NV) abgeleitet. Daher soll die letztgenannte kurz rekapituliert werden. Sie heißt auch „Gauß’sche Fehlerfunktion“. Als Verteilungsdichte stellt sie die bekannte „Glockenkurve“ (Abb. 68) mit x¯ ≡ x50,r : Medianwert der r-Verteilung, σx : Standardabweichung der Größe x. Die Normalverteilung beschreibt die Verteilung der zufälligen Werte einer Größe x um einen zu erwartenden Mittelwert x, ¯ wenn die Anzahl der Werte sehr groß (theoretisch unendlich groß) ist, und die Einzelwerte voneinander unabhängig sind.
56b) erhält. h. ). 57) Di entnimmt man direkt aus einer Massenverteilungssumme oder aus den Säulenflächen eines Histogramms (wegen Di = q3,i · xi , siehe anschließendes Beispiel). Bei stetiger Darstellung der Verteilung geht die Summierung in die Integration über xmax 1 · q3 (x)dx. 58) xmin x Berechnung aus der Anzahlverteilung: Liegt anstelle der Volumen- bzw. Massenverteilung die Anzahlverteilung Q0 (x) bzw. 59) 36 2 Kennzeichnungen von Partikeln und dispersen Stoffsystemen bzw. bei stetiger Darstellung SV = 6f · xmax xmin xmax xmin x 2 · q0 (x)dx x 3 · q0 (x)dx .