Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen by Dr. med. Dr. Univ. Rom Andrej Zeyfang, Dr. med. Ulrich

By Dr. med. Dr. Univ. Rom Andrej Zeyfang, Dr. med. Ulrich Hagg-Grün, Prof. Dr. med. Thorsten Nikolaus (auth.)

Hier finden Sie alles Wichtige zum Querschnittsfach ganz kompakt. Die Gliederung nach Syndromen ist praxisnah und wird der Interdisziplinarität des Faches gerecht. Jedes Kapitel beginnt mit einem Fallbeispiel und Fragen, die am Kapitelende aufgelöst und kommentiert werden. Durch die praxisorientierte Darstellung anhand der Fallbeispiele werden alle auftretenden Aspekte des Syndroms beleuchtet, neben den Grundlagen der Erkrankung additionally auch notwendige Prävention, Methoden, Akutmedizin, Versorgungsebenen, Rehabilitation oder Palliativmedizin. So lernen Sie die Geriatrie nicht einfach nur theoretisch, sondern anhand von Patientenbeispielen und echten Fällen. Zur Prüfungsvorbereitung helfen Ihnen außerdem MC-Fragen und ein Fallquiz in der Buchmitte, kurze Zusammenfassungen und zahlreiche Merksätze und Übersichten.

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Abb. 4 Gebisszustand in einem sozialen Rahmen mit Mitpatienten/Bewohnern oder gemeinsam mit therapeutischem oder pflegerischem Personal steigert die Nahrungsaufnahme teilweise enorm (. Abb. 2). Neue Zubereitungsformen wie »Schaumkost« aus der Molekularküche helfen zusätzlich die Akzeptanz von passierten Kostformen zu verbessern. ). Im Wesentlichen sollten die Ernährungsempfehlungen der DGE zum Einsatz kommen. Der Bedarf älterer Menschen liegt etwa 10-15 % unter dem jüngerer Menschen. Restriktive Diäten, wie sie zum Beispiel bei Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen noch vor wenigen Jahren verordnet wurden, sind heute aus geriatrischer Sicht obsolet und sollten nicht mehr dauerhaft durchgeführt werden.

Typische Prädilektionsstellen sind die Sakralregion, die Fersen, die Trochanter. Weniger häufig sind Wirbelsäule, Hinterhaupt, Schulterblätter, Ellbogen oder Knie betroffen. Die Prävalenz in Krankenhäusern wird auf ca. 15 %, in Pflegeheimen sogar auf 30 % geschätzt. > Hauptziel der effektiven Dekubitusbehandlung muss eine Vermeidung durch Prophylaxeprogramme (Druckentlastung, Vermeidung und Beseitigung von Risikofaktoren) sein. Hierzu wurde unter anderem ein deutschlandweiter Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe in der Pflege« entwickelt.

Tab. 5 (Fortsetzung) Frage 3. 4. 5. 6. Punkte Haben Sie ein Haustier? ]? täglich mindestens 1- bis 2mal in der Woche seltener als einmal pro Woche (fast) nie 1 1 0 0 Wie haben sich in letzter Zeit Ihre Interessen entwickelt? habe noch neue Pläne und Interessen unverändert habe einige Interessen aufgeben müssen habe (fast) alle Interessen verloren 1 1 0 0 Sind Sie mit diesem Zustand zufrieden? voll und ganz, fühle mich nicht beeinträchtigt fühle mich schon eingeschränkt, muss zufrieden sein nein, bin durch Alter/Krankheit stark behindert 1 0 0 Wohnsituation (Wohn) 1.

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